Junge Menschen ohne Ausbildungsplatz trotz vieler freier Stellen in Köln – wie kann das sein?

Gastbeitrag von Sabine Fuchs-Bongart, Leiterin Leistungsbereich Beruf und Arbeit

Übernehmen Unternehmen zu wenig gesellschaftliche Verantwortung ?

Gerade  wurde der Arbeitslosenreport NRW veröffentlicht.

Und schon werden Stimmen laut, dass die  Unternehmen mehr gesellschaftliche Verantwortung in der Ausbildung übernehmen sollen, indem sie schwächere Bewerber*innen mehr in den Blick nehmen sollen.

Ich habe in den letzten Jahren zahlreiche Gespräche mit Ausbildungsbetrieben in Köln und Umgebung geführt und fast alle berichten, wie  schwer es geworden ist, in vielen Berufszweigen geeignete  Auszubildende zu finden. Bei  der Suche nach geeigneten Auszubildenden sind nicht mehr vorrangig die Zeugnisnoten maßgebliches Einstellungskriterium. Soziale Kompetenzen wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Kommunikationsfähigkeit sind deutlich in den Vordergrund gerückt.  Und, entgegen der Erfahrungen in anderen Regionen NRW‘s, sind Menschen mit Migrationshintergrund mit ihren Kompetenzen  als Bereicherung für die Teams in den Betrieben  herzlich willkommen.

In Köln gibt es mehr gemeldete Ausbildungsstellen als Bewerber*innen  und trotzdem sind immer noch zahlreiche junge Menschen „unversorgt“ oder schaffen den Übergang von der Schule in die Ausbildung nicht. Aus unserer alltäglichen Arbeit wissen wir, dass die Gründe hierfür vielfältig und komplex sind. (mehr …)

Wir wollen wohnen!

Gastbeitrag von Mona Lachmann, Praktikantin im Vorstandsreferat:

Wohnraumproblematik in Köln: Als Metropole und Universitätsstadt ist Köln attraktiv für Menschen jeglichen Alters. Bemerkbar macht sich dies in vielen Bereichen: Die Straßenbahnen sind voll, im Kernstadtgebiet sind Parkplätze Mangelware, es gibt wenig Pflegekräfte, wenig Kita-Plätze, kurzum: Die Stadt wächst stetig. Gleichzeitig ist Lage auf dem Immobilienmarkt zunehmend dramatisch. Wohnraum in Köln ist mehr als knapp, vielleicht haben Sie dies auch schon am eigenen Leib erfahren.

Wer in Köln eine Wohnung oder ein Zimmer finden will, muss Geduld und/oder einen großen Geldbeutel mitbringen, denn in Köln fehlen rund 60.000 Wohnungen. (mehr …)

Die Not der Angehörigen – es mangelt an stationären Pflegeplätzen in NRW und besonders auch in Köln!

Am Wochenende berichtete das landespolitische Magazin “Westpol” im WDR über die zunehmende Problematik fehlender Plätze in stationären Pflegeeinrichtungen. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt stetig an, doch das Angebot wird immer knapper. Neue Pflegeeinrichtungen entstehen kaum, in den bestehenden Einrichtungen führt die Erhöhung der Einzelzimmerquote zu einer Reduzierung von vorhandenen Plätzen.

Alte Menschen werden vorwiegend zu Hause versorgt, auch bei Pflegebedürftigkeit. Doch wenn dies nicht mehr funktioniert, weil Angehörige überfordert sind, oder die Pflege zu intensiv und belastend wird, muss auch jedem Menschen die Pflege in einer Pflegeeinrichtung in der Nähe zu seinem bisherigen Umfeld ermöglicht werden. Leider ist dies in NRW und Köln nicht mehr so möglich!

“Natürlich kommen die hier andauernd und sagen, die Abschreibung ist zu lang!”, so Minister Laumann, der als Gesundheitsminister doch die Rahmenbedingungen für Pflege in NRW gestalten sollte. “Die”, das sind die Träger der Pflegeheime, also auch wir von der Caritas!

Und überhaupt seien die Investitionskosten in NRW mit die höchsten in Deutschland. So einfach ist das also für Herr Laumann!

Tatsächlich sieht die Situation so aus: Der Preis für eine gute Eigentumswohnung in Köln-Ehrenfeld liegt bei einer Fläche von 100 qm aktuell zwischen 300.000 und 400.000,- €.Der Bau eines Pflegeplatzes mit 53 qm pro Person kostet die Caritas Köln zwischen 120.000 und 130.000,- €, obwohl der Bau eines Pflegeheimes wesentlich höhere Anforderungen hat, als eben der einer Wohnung! Refinanziert werden pro Platz aber nur rund 100.000,- € der Baukosten. Den Rest steuert die Caritas aus Eigenmitteln bei. Das Grundstück wird im Übrigen gar nicht refinanziert.

Darum sollte die Politik hier die Rahmenbedingungen aktiv gestalten, sonst wird die Not der Angehörigen immer größer.

Link zum Beitrag Westpol: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/westpol/video-die-not-der-angehoerigen-102.html

 

 

Psychisch kranke Flüchtlinge schneller abschieben? So nicht, Herr Seehofer!

Das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat wird laut Referentenentwurf die Regelungen zur „Geordneten Rückkehr” weiter verschärfen. Besonders weitreichend werden die Änderungen zum Abschiebeverboten aus gesundheitlichen Gründen sein. Hiervon sind Asylsuchende, die unter schwerwiegenden psychischen Erkrankungen leiden und für die sich im Falle einer Abschiebung eine erhebliche konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit ergeben würde betroffen.
Für diese besonders schutzbedürftige Gruppe war es bislang möglich, zur Begründung eines Abschiebungsverbotes eine Stellungnahme zu diagnostischen und prognostischen Informationen über ihre Erkrankung in das aufenthaltsrechtliche Verfahren einzubringen. (mehr …)

Baustelle Kita

 

Als Fachmesse und Weiterbildungsveranstaltung in einem findet die didacta jährlich abwechselnd in Köln, Stuttgart oder Hannover statt. Natürlich konnten wir uns diese größte Messe für Bildung, Lehre und Wissenschaft die vom 19. – 23.02.2019 in Köln stattfand nicht entgehen lassen. Zwar dominierten die Themen Schulen und Hochschulen, aber unser Schwerpunkt war die Bildungsarbeit in den Kitas. So waren einige Kolleg*innen aus den Bilingualen Kitas in der Veranstaltung „Gelebte Mehrsprachigkeit“. Meine Motivation, den Aktionstag „Baustelle Kita – der Seiltanz geht weiter“ zu besuchen, bestand darin mehr zu erfahren über „Das-Gute-Kita-Gesetz“, dass seit dem 01.01.2019 in Kraft getreten ist.

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Von wegen unpolitisch: Die Jugend engagiert sich – Ziviler Ungehorsam für wichtige Themen

Von wegen unpolitisch: Die Jugend engagiert sich – Ziviler Ungehorsam für wichtige Themen

Allenthalben geistern durch die medialen Debatten und Diskussionen in Schulen, Familien, Freundeskreisen die gleiche Frage: Wieso engagiert sich die Jugend nicht politisch? Dann heißt es schnell: Die jungen Leute heute sind unpolitisch, sie interessieren sich nur für das neueste Handy, die neuesten Klamottentrends, kurzum: Sie begeistern sich vor allem für kurzlebige Trends und Freizeit, politische Fragen sind ihr egal. Und dann kommt der moralische Zeigefinger der Erwachsenen: Früher, in den 68ern, da sind wir sofort auf die Straße gegangen: Gegen Atomwaffen, gegen Altnazis in Institutionen, gegen…aber ist das wirklich so? Oder erleben wir es nicht zunehmend anders herum?

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg und ihr Protest gegen den Klimawandel, der mittlerweile eine weltweite Bewegung von Schüler*innen geschaffen hat, die jeden Freitag die Schule schwänzen und für den Erhalt des Planeten demonstrieren, ist ein lebendes Gegenbeispiel. So rechnet sie ihrer Mutter nach jedem Flug deren CO²-Emissionen vor, lebt aus eigenem Antrieb vegan und politisiert ihre Generation.
Ein anderes Beispiel ist Felix Finkbeiner, der die Initiative „Plant for the planet“, die es sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, 22.000 Hektar zerstörten Regenwald in Mexiko wieder aufzuforsten und vorschlug, dass Kinder in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen sollten, was ihm selbst nach drei Jahren gelungen war. Mittlerweile umfasst die Initiative 130 Mitarbeitende und 70.000 Mitglieder in 67 Ländern der Erde.

Betrachtet man diese Beispiele so wird deutlich, dass die eingangs genannten Aussagen nicht zutreffen: Mittlerweile sind es Kinder und Jugendliche, die sich für den Erhalt des Klimas, für Menschenrechte, gute Bildung, sicheren Verkehr oder nachhaltige Landwirtschaft einsetzen und damit hochgradig politisch sind. Damit nicht genug, sind es oftmals diese Initiativen, die Gehör finden, die wachrütteln und Themen setzen. Gleichzeitig melden sie sich zunehmend mit starker Stimme zu Wort und machen deutlich, wem die Zukunft gehört: Die Entscheidungen, die Erwachsene heute treffen, die von ihnen getroffenen politischen Weichenstellungen betreffen vor allem Kinder und Jugendliche heute sowie die darauf folgende Generation. Diese Erkenntnis ruft Kinder und Jugendliche heute auf den Plan. Und diese Erkenntnis muss viel stärker auf unsere politischen Debatten Einfluss nehmen.
Gleichzeitig muss es aber auch gelingen, diese Initiativen und ihre klugen Gründer*innen in die politische Willensbildung einzubeziehen: Politische Parteien müssen sich nicht nur für ihre Ideen öffnen, sondern insbesondere jungen Menschen die Gelegenheit geben, mit zu entscheiden. Das bedeutet, die verkrusteten Strukturen der Parteien aufzubrechen, jungen Menschen die Gelegenheit zu geben, in Gemeinderäte, Kreistage, Landtage und den Bundestag einzuziehen und sie in den Gremien der Parteien zu Wort kommen zu lassen.

Denn diese jungen Menschen machen Hoffnung. Sie machen Hoffnung für unsere Zukunft, sie machen Hoffnung darauf, dass wir nicht in Lethargie ob der vielen Herausforderungen erstarren. Und sie zeigen, dass es manchmal auch einer Portion zivilen Ungehorsams bedarf, um auf sich und seine Themen aufmerksam zu machen. In diesem Sinne sind sie den Erwachsenen politisch zum Teil einen großen Schritt voraus. Und sie sind Vorbilder.

 

Die Europäische Union am Scheideweg

Ein Gastbeitrag von Mona Lachmann, Vorstandpraktikantin

Das Jahr 2019 steht im Zeichen der Europawahl. Zwischen dem 23. und 26. Mai finden in allen Mitgliedstaaten die Wahlen zum Europäischen Parlament statt.  In der medialen Berichterstattung geht man von einer ‚richtungsweisenden‘ Wahl für das Europäische Parlament und die gesamte Europäische Union aus.

Problemfelder der EU im Fokus

Im Zuge der Europawahl rücken auch vermehrt die Problemfelder der EU in den medialen Fokus: Angefangen beim Brexit, über die geringe Wahlbeteiligung, das daraus entstehende Demokratiedefizit, die Gefahr, dass der Rechtspopulismus weiter Einzug ins Parlament erhält bis hin zu Verletzungen von Rechtsstaatlichkeit in einzelnen Mitgliedstaten,  muss die Europäische Union  mit vielen Problemen kämpfen, die einen Schatten auf die Wahl werfen könnten. Während der freiwillige Austritt Großbritanniens die Europäische Union vor einige Probleme und Fragestellungen der weiteren Vorgehensweise stellt, steht für Ungarn und Polen ein Ausschluss der anderen Art im Raum, der ähnliche Fragen zur Vorgehensweise aufwirft.

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Internationaler Frauentag wird ein gesetzlicher Feiertag in Berlin – ein Grund zur Freude?

Keine Frage: Der Internationale Frauentag am 08. März ist nach wie vor wichtig, solange weltweit immer noch Frauen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden, Frauen nicht die gleichen Rechte wie Männer haben, sie Gewalt ausgesetzt sind, weniger Lohn für die gleiche Arbeit erhalten. Ja, wir brauchen den Internationale Frauentag immer noch, um für gleiche Rechte für Frauen weltweit zu kämpfen und öffentliche Aufmerksamkeit zu bekommen.

Aber muss es gleich ein gesetzlicher Feiertag als Signalwirkung sein? In Berlin hagelt es nach dieser Entscheidung viel Kritik, – auch von Frauen. (mehr …)

Der Wolf im Schafspelz – neue Zugangsbarrieren für EU-Zugewanderte ins deutsche Krankenversicherungssystem

Gastbeitrag von Johanna Boos/Pädagogische Fachkraft zur Beratung in der Gesundheitsversorgung (Neu-)Eingewanderter in der Clearingstelle Migration und Gesundheit

Das GKV-Versichertenentlastungsgesetz schafft neue Zugangsbarrieren für EU-Zugewanderte ins deutsche Krankenversicherungssystem

Am 01.01.2019 ist das GKV-Versichertenentlastungsgesetz (GKV-VEG) der Bundesregierung in Kraft getreten. Zum Teil wird das Versichertenentlastungsgesetz seinem Namen gerecht und bringt, was es verspricht: eine (finanzielle) Entlastung für gesetzlich Versicherte in Deutschland. In Zahlen gesprochen betrifft dies Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zufolge 56 Millionen Krankenkassenmitglieder deutschlandweit. Spahn, der das GKV-VEG in die Wege geleitet hat, berechnet hiermit eine Summe, die offenbar auch der Öffentlichkeit imponiert: Die Berichte zum neuen Gesetz ergehen sich in einer Reihe von Aufzählungen der positiven Konsequenzen. Außer Acht gelassen wird dabei, dass mit dem GKV-VEG bestimmten Personengruppen der Verlust ihres Krankenversicherungsschutzes droht.

Die positiven Effekte des GKV-VEG lassen sich in Kürze zusammenfassen: Die Obergrenze von Finanzreserven werden gesenkt und damit auch die maximalen Zusatzbeiträge für Versicherte. Die Beiträge werden künftig wieder zu gleichen Anteilen von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden bzw. Berenteten und Rentenversicherungen gezahlt, wodurch die von den Versicherten zu zahlende Beitragshöhe sinkt. Auch Selbständige mit geringem Einkommen werden entlastet durch ein deutliches Absenken des monatlichen Mindestbeitrags. Zudem sollen Beitragsschulden abgebaut werden,  indem die 2013 eingeführte obligatorische Anschlussversicherung eingeschränkt wird. Mit diesem, in Politik und Öffentlichkeit als positiv hervorgehobenem Aspekt der Beitragsschuldenreduzierung entpuppt sich das sogenannte Versichertenentlastungsgesetz für einen Teil der Versicherten als Wolf im Schafspelz: „Ungeklärte passive“ Mitglieder dürfen künftig aus dem Versicherungsverhältnis entlassen werden.

Was aber sind „ungeklärte passive“ Mitglieder und welche konkreten Folgen hat das GKV-VEG für sie? Dem Gesetz zufolge handelt es sich hierbei um Mitglieder, deren Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt nicht ermittelbar ist. In diesem Fall sei von einem Verzug ins Ausland auszugehen, wonach kein Versicherungsanspruch für die betroffene Person bestehe.

Im Fachdienst für Integration und Migration begegnen wir in der Clearingstelle Migration und Gesundheit jeden Tag sogenannten „ungeklärten passiven“ Mitgliedern. Sie stellen einen beachtlichen Teil unserer Klientel, die die Beratung für Zugewanderte mit ungeklärtem Krankenversicherungsschutz aufsucht. Der polnische Hilfsarbeiter, der erst seine Arbeit, dann seine Wohnung verliert und keine Sozialleistungsansprüche geltend machen kann, denkt im ersten Moment nicht daran, seiner Krankenkasse seine neue Adresse mitzuteilen: Ohne festen Wohnsitz. Sein gewöhnlicher Aufenthalt ist immer noch in Deutschland. Selbst wenn er ins Ausland verziehen wollte – ihm fehlte das nötige Geld. (mehr …)

Über den Sinn des Schenkens – Gedanken zur „Umtauschzeit“ in den Innenstädten zum Jahresbeginn

Alle Jahre wieder um die Zeit zwischen den Jahren und den ersten Tagen im Januar stellt sich mir die gleiche Frage beim Gang durch die Innenstadt: Wieso gibt es so viele offenbar ungewollte oder unpassende Geschenke zu Weihnachten, die dann Heerscharen von Menschen in den Geschäften umtauschen?

Was ist eigentlich aus dem eigentlichen Gedanken des Schenkens in unserer kapitalistischen Gesellschaft geworden? Auch ein Blick in die Statistik zeigt, dass insbesondere das Wort „kapitalistisch“ in diesem Zusammenhang das zu sein scheint, was im Mittelpunkt steht: 472 Euro pro Kopf (!) geben die Deutschen nach einer Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) im Schnitt für Weihnachtsgeschenke aus, 2011 waren es noch knapp 300 Euro (https://einzelhandel.de/weihnachten/4558-ausgaben-fuer-geschenke-steigen-erneut). Auch die Umsätze des (Online-)Handels nehmen jedes Jahr zu Weihnachten größere Ausmaße an.

Aber ist das wirklich sinnvoll? Ist das die Idee des Schenkens? Ich finde, wir sollten in diesem Zusammenhang einmal innehalten und uns besinnen, warum wir eigentlich Menschen Geschenke machen wollen und worauf es dabei wirklich ankommt.

Lernen können wir dabei zum Beispiel von unseren Kindern: Die beurteilen Geschenke (zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie zum Beispiel mit der Werbung in Kontakt kommen) nicht nach ihrem Wert in Euro und Cent. Da wird das gemeinsame Backen und Basteln eines Lebkuchenhauses viel mehr wert geschätzt als das teure Spielzeug. Das gemeinsame Anschauen eines Bilderbuches macht mehr Freude als das neue Gerät zum Daddeln (die es ja erschreckenderweise auch für Kleinkinder immer häufiger unter den Christbaum schaffen).

Was will ich damit sagen? (mehr …)